Alle Beiträge von Sascha Mareck

3. Mannschaft erobert die Tabellenführung

Am 6. Spieltag empfing die 3. Mannschaft den Dicker Turm Esslingen 2. Nach der Niederlage in der letzten Runde wollte man unbedingt wieder zurück auf die Erfolgsspur finden . Es entwickelte sich eine Begegnung, die spannender nicht hätte verlaufen können.

An Brett 1 nutzte Max eine Ungenauigkeit und das zu passive Spiel seines Gegners, um einen starken Angriff einzuleiten. Zwar konnte sich sein Gegner noch befreien, doch im Endspiel machte sich dessen Zeitnot bemerkbar. Eine taktische Abwicklung kostete ihn zunächst einen Bauern und kurz darauf eine Figur.

Finnja erreichte an Brett 2 ein ausgeglichenes Mittelspiel. Ein unglücklicher Bauernzug ermöglichte dem Gegner eine Druckstellung, in der Finnja sich jedoch zäh verteidigte. Nach längerem Kampf landete die Partie in einem ausgeglichenen Springerendspiel, woraufhin ihr Gegner ein Remis anbot, das Finnja annahm.

Carlos spielte an Brett 3 eine mutige Partie. Nach einer ausgeglichenen Eröffnung opferte er Material für einen starken Angriff und drohte mit Schachmatt. Sein Gegner fand jedoch eine präzise Verteidigung und konnte das Blatt wenden. Am Ende hatte Carlos zu wenig Gegenspiel, und der Punkt ging an Esslingen.

Tim spielte eine solide Eröffnung. Die Partie blieb ausgeglichen, ohne dass eine Seite entscheidenden Vorteil erlangen konnte, weshalb man sich früh auf Remis einigte.

Tobias an Brett 6 hatte ebenfalls  eine solide Eröffnung und ein ruhiges Mittelspiel. Da an den anderen Brettern bereits vielversprechende Stellungen für Nürtingen entstanden waren, wollte er kein unnötiges Risiko eingehen und vereinbarte mit seinem Gegner Remis.

An Brett 7 entstand eine komplexe Stellung, in der Sebastian mit Schwarz einen Damenangriff vorbereitete, während sein Gegner auf dem Königsflügel angriff. Nach einem hitzigen Figurenabtausch blieben nur noch zwei Türme und ein Mehrbauer für Schwarz übrig. Da Sebastian keine klare Gewinnkombination fand und die Zeit knapp wurde, nahm er das Remisangebot seines Gegners an.

Vanessa verlor nach einer ausgeglichenen Eröffnung im Mittelspiel einen Bauern, konnte jedoch Gegenspiel gegen den gegnerischen König entwickeln. Durch erzwungenen Materialabtausch blieb der Angriff jedoch erfolglos. Immerhin gewann sie den verlorenen Bauern zurück, sodass die Partie in einem ausgeglichenen Turmendspiel endete – Remis.

Beim Stand von 3,5:3,5 lag die Entscheidung in den Händen von Hendrik an Brett 4. In einer geschlossenen Stellung konnte er sich immer wieder leichte Vorteile verschaffen und gelangte schließlich in ein Springerendspiel mit besserer Bauernstruktur und einem Mehrbauern. Sein Gegner verteidigte sich lange geschickt und versuchte mit einigen taktischen Tricks noch den Spieß umzudrehen, doch Hendrik ließ sich nicht beirren. Nach 54 Zügen musste sich der Esslinger geschlagen geben – damit ging der entscheidende Punkt und der Mannschaftssieg an Nürtingen!

Mit diesem hart erkämpften, aber verdienten Sieg übernimmt Nürtingen die Tabellenführung! Am 09.03 steht das nächste Duell an – ein echtes Spitzenspiel gegen die SG Filder, die mit 8 Punkten aktuell auf dem dritten Platz liegt. Spannung ist garantiert!

Bezirksjugend-EM 2025 in Göppingen

6 Pokale für Nürtinger bei den Bezirksjugend-Einzelmeisterschaften in Göppingen!

Am 25. und 26.01.25 fanden in Göppingen die Bezirksjugend-Einzelmeisterschaften in den Altersklassen U8 bis U25 statt. Wir Nürtinger reisten mit 13 Mädels und Jungs an. Unsere „Truppe“ erwies sich dabei als äußerst schlagkräftig und erfolgreich.

Alina Zimmerling trat als einzige Nürtingerin in der U8 an. Sie erwischte ein hervorragendes Wochenende und gewann alle ihre Spiele. Damit konnte sie logischerweise nicht nur die Mädelswertung, sondern auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Überglücklich konnte sie auf dem Siegerfoto somit 2 Pokale präsentieren. Eine überragende Performance!

In der U10 wurden unsere Farben würdig von David Vedgaev, Kyryl Kuksa und Rohan Anantatmakula vertreten. David haderte zunächst mit seinem Start, er musste 2 Niederlagen einstecken. Dann aber drehte er auf und gewann 3 Spiele in Folge, ein starker Zwischenspurt! Auch wenn er am Ende wieder etwas zurückstecken musste, schloss er mit einem soliden 13. Platz unter 21 Teilnehmern ab. Kyryl musste zu Beginn ebenfalls eine Niederlage einstecken. Wie David konnte er danach aber drei Partien für sich entscheiden und gewann dann auch noch die 6. Runde. Damit landete er auf einem starken 6. Platz. Bei Rohan wechselten sich Sieg und Niederlage zunächst ab, sodass er nach 4 Runden auf 2 Punkten stand. Nach einem Verlust in der 5. Runde holte er aber zum Schluss noch zwei Siege, sodass er am Ende mit starken 4 Punkten den 8. Platz belegen konnte.

In der U12 traten Anhelina Stepanova, Leona Lohmüller und Till Hofmeister für unsere Farben an. Alle drei standen nach 4 Runden beide mit 2 Punkten im Mittelfeld der Tabelle und hatten sich für den Endspurt so einiges vorgenommen. Leona steigerte sich im Laufe des Endspurts von einer Niederlage über ein Remis bis hin zum Sieg, sodass sie im Ergebnis mit 3,5 Punkten auf dem 13. Platz landete. Till blieb auch nach der 4. Runde seinem Muster mit abwechselnden Siegen und Niederlagen treu. Leider war er mit einer Niederlage gestartet, sodass unter dem Strich 3 dennoch solide Punkte aus 7 Partien standen. Anhelina erwischte den besten Endspurt und fuhr nach einem Remis in der 5. Runde noch 2 Siege ein. Damit schloss sie auf dem 7. Platz in der Gesamtwertung ab. Obwohl sie schon gar nicht damit gerechnet hatte, räumte sie aber den 1. Platz unter den U12-Mädels ab und darf sich daher nun Bezirksmeisterin nennen. Glückwunsch!

Anna Knaudt, Finnja Gold, Alina Lohmüller und Ravi Anantatmakula traten in der U14 an. Ravi erwischte zunächst einen schlechten Tag, blühte am zweiten Turniertag dann aber förmlich auf und schnitt mit insgesamt 2 aus 5 Punkten passabel ab. Alina Lohmüller startete mit einem Freilos und einem Sieg, musste dann aber leider den langen Turniertagen Tribut zollen und schloss – wie Ravi – mit soliden 2 Punkten ab. Anna Knaudt und Finnja Gold hatten sich fest vorgenommen, den Jungs in ihrer Altersklasse das Fürchten zu lehren. Das gelang ihnen recht ordentlich. Finnja musste sich in der zweiten Runde dem späteren Bezirksmeister geschlagen geben. Anna verlor gegen die männliche Konkurrenz nur einen halben Punkt. Blöd war dann aber, dass die beiden in der 4. Runde gegeneinander antreten mussten. Hier behielt Finnja die Oberhand. Die fünfte Runde gewannen dann aber beide. Insgesamt schnitt Anna mit 3,5 aus 5 und Finnja mit 4 aus 5 ab. Damit belegten sie in der Mädelstabelle die ersten beiden Plätze und Finnja sicherte sich den 2. Platz in der Gesamtwertung. Eine sehr starke Leistung von den beiden!

James Wang und Friedrich Seischab mischten in der U16 mit. James landete mit 2,5 Punkten aus 5 Spielen auf einem zufriedenstellenden 15. Platz in einem starken Teilnehmerfeld. Friedrich Seischab stellte in der U16 über das ganze Wochenende hinweg seine bärenstarke Form unter Beweis. Trotz eines starken Teilnehmerfelds mit insgesamt 27 Teilnehmern gab er in 5 Spielen lediglich einen halben Punkt ab und sicherte sich damit den Bezirksmeistertitel in der U16.

Unter dem Strich konnten damit 4 Nürtingerinnen und Nürtinger mit dem Bezirksmeistertitel nach Hause fahren. Neben diesen 4 Bezirksmeistern konnte sich Leona auch noch für die „Württembergische“ qualifizieren. Insgesamt waren die Bezirksjugendeinzelmeisterschaften damit eine runde Sache!

 

Erster kleiner Dämpfer der 3. Mannschaft

Am 12. Januar trat die 3. Mannschaft auswärts gegen SC Kirchheim/Teck 3 an. Nach einem erfolgreichen Start in die Saison war das Ziel klar: Den 2. Tabellenplatz zu verteidigen. Doch der Kampf gestaltete sich schwieriger als erwartet, und es wollte an diesem Tag nicht viel gelingen.

An Brett 1 zeigten beide Spieler an diesem Tag wenig Kampfgeist und so einigte sich Stefan schon früh auf ein Remis.

Max unterlief nach einer ausgeglichenen Eröffnung ein taktischer Fehler. Sein Gegner konnte einen Damenfang vorbereiten, der schließlich zur Niederlage von Max führte.

Finnja spielte an Brett 3 eine starke Partie und erarbeitete sich zunächst klare Vorteile, die sie in ein vorteilhaftes Endspiel umwandeln konnte. Leider unterlief ihr ein taktischer Fehler, der letztlich zum Partieverlust führte.

Hendrik geriet durch einige Ungenauigkeiten in der Eröffnung in eine nachteilige Stellung. Zwar konnte er zwischenzeitlich ausgleichen, doch ein fehlerhafter Läuferzug und ein beeindruckendes Turmopfer seines Gegners besiegelten schließlich seine Niederlage.

An Brett 5 stand Tim nach der Eröffnung gut, fand jedoch keinen klaren Plan, um weiter Druck aufzubauen. So einigte man sich auf ein Remis.

Tobias zeigte eine sehr saubere Partie in der Spanischen Eröffnung. Ohne Risiko konnte er einen Königsangriff aufbauen. Zwei ungenaue Züge seines Gegners führten zu einer stark geschwächten Stellung und dem Verlust von zwei Bauern. Mit präzisem Abtausch wurde so schließlich der Sieg gesichert.

Sebastian spielte eine ruhige Damenbauerneröffnung, übersah jedoch in einer rechenintensiven Stellung einen Bauern. Sein Gegner konnte daraufhin eine Figur und später die Qualität gewinnen. Im Endspiel brach Sebastians Verteidigung nach einer falschen Entscheidung zusammen, was seinem Gegner den Sieg einbrachte.

An Brett 8 führte ein hoher Zeitverbrauch von Oskar trotz einer ausgeglichenen Eröffnung zu erheblichem Zeitdruck. Dies machte es seinem Gegner leicht, die Partie zu gewinnen.

Vor der Saison hätten wir diesen Start mit 7 Punkten sicherlich gerne genommen, sodass die Niederlage gegen Kirchheim gut zu verkraften ist. Glücklicherweise haben auch die anderen Spitzenmannschaften in der Tabelle gepatzt, sodass die 3. Mannschaft punktgleich mit dem Erstplatzierten auf dem 2. Tabellenplatz bleibt.

Am 2. Februar steht das nächste Heimspiel gegen Dicker Turm Esslingen 2 an – eine Gelegenheit, sich wieder zu beweisen und die gute Ausgangslage in der Tabelle zu festigen. (TW)

DVM 2024 – Abschluss und Heimreise

Die letzte Runde ist gespielt, die Heimreise haben wir hinter uns und Nürtingen hat seine erste Teilnahme an einer deutschen Meisterschaft erfolgreich abgeschlossen.

Die Überraschung gegen Oberkotzau ist dann doch ausgeblieben, die Gegnerinnen waren – trotz finaler Vorbereitung und Umstellung des Eröffnungsrepertoires noch beim Frühstück – deutlich zu stark. Aufgrund der Tabellensituation wurden wir am Ende nochmal gegen Platz 4 der Setzliste gelost und hatten unseren stärksten Gegner überhaupt bei der DVM. Da hatten wir ehrlicherweise nicht viel zu melden und mehr als ein Remis sprang nicht mehr heraus. Wobei hartnäckige Gerüchte behaupten, dass es nach dem Sieg in der 6. Runde abends zu einer spontanen Feier im Spielerinnenzimmer kam und vielleicht auch ein wenig Schlaf gefehlt haben könnte, man weiß aber nichts Genaues.

Am Ende waren wir mit 4-10 Mannschaftspunkten auf dem 18. Platz angekommen und hatten unseren Setzlistenplatz bestätigt, damit kann man auf jeden Fall zufrieden sein. Insbesondere die beiden Turnierneulinge Alina und Leona haben sicher sehr viel mitgenommen aus den Analysen, Eröffnungsvorbereitungen und Partien.

Die Siegerehrung haben wir dann alle genossen, sogar euer Berichterstatter (SG) hat als Trainer jetzt seine erste Teilnehmer-Medaille bei einer deutschen Meisterschaft, als aktiver Sportler wäre das sicherlich nicht mehr passiert 😉.

Erfreulicherweise haben alle Spielerinnen neben dem Pokal für den Verein auch eine Urkunde inkl. Teamfoto bekommen, die sicherlich in den jeweiligen Zimmern einen Ehrenplatz erhalten wird.

Auf den ca. 8 Stunden Heimfahrt wurden dann tatsächlich nochmal ein paar Schachpartien gespielt, die Qualifikation für die nächsten Meisterschaften angefragt (hat noch etwas Zeit, erst mal kommen die Einzelturniere) und auch der ein oder andere Power-Nap eingeschoben. Beim Power-Nap haben sich Eltern und Betreuer auch gerne angeschlossen, die Tage waren durchaus intensiv.

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(Power-Nap, nachgestellt 😉)

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(und alle wieder fit beim Skyjo spielen)

Es gab auch eine erste Analyse, die mit den Spielerinnen geteilt wurde: Nürtingen hat alle Vormittagsrunden verloren mit 3/16 Brettpunkten, aber in den Nachmittagsrunden 1 Sieg und 2 Unentschieden geholt mit 7/12 Brettpunkten. Eine Blitzanalyse ergab einen potentiellen Zusammenhang mit dem Frühstück und der heiß geliebten belgischen Nuss-Nougat-Creme. Aber der Aufforderung des Trainers, diese in Zukunft zu meiden, wurde einstimmig und vehement widersprochen. Und unter starken Protest der Spielerinnen nahm dann der Trainer diese Aufforderung zu guter Letzt zurück. Man muss wissen, wo man als Trainer verlieren wird…

Ein kleines Fazit zum Schluss:

Wir haben sehr intensive Tage durchlebt, mit viel Schach, mit viel Spaß, mit Frust, mit Freude, mit hoher Motivation und einem tollen Teamgeist. Ich danke allen Spielerinnen und den Eltern, die immer mit Herzblut dabei waren. Es war eine sehr schöne deutsche Meisterschaft, die wir gemeinsam erleben durften, und bei der wir auch als Schachverein Nürtingen einen positiven Eindruck hinterlassen haben. Und da alle Spielerinnen bereits nach den nächsten Meisterschaften gefragt haben und man bereits gemeinsame Planungen für die deutschen Jugend-Einzelmeisterschaften begonnen hat, war das Turnier ein toller Erfolg! (SG)

DVM 2024 – ein Zwischenbericht

Hier in Neumünster ist inzwischen die sechste von sieben Runden gespielt, ich (SG) bin also etwas spät dran mit einem Zwischenbericht.

Aber die Tage sind hier vor allem für unsere Spielerinnen und auch den Betreuer recht voll. Wie sieht so ein Tagesablauf hier aus:

  • 2 Partien an jedem Tag, inzwischen haben wir 3 Doppelrunden gespielt
  • 2 x Analyse der Partien
  • 2 x Vorbereitung auf die nächste Partie, was haben die Gegnerinnen gespielt, was könnten wir anwenden, Repertoire erweitern

In Summe kommen wir also alle auf ca. 8 bis 10 Stunden Schach am Tag, das geht inzwischen etwas auf die Kondition. Aber jetzt haben wir „nur noch“ die Schlussrunde, Siegerehrung und dann die Rückreise vor uns.

Unsere Mädels sind weiterhin mit Elan dabei, haben jetzt in der 6. Runde auch ihren ersten Mannschaftssieg eingefahren und mit 4 – 8 Punkten liegen wir im erwartbaren Bereich. Schon von der Startaufstellung war klar, dass wir uns eher im hinteren Tabellenfeld einfinden würden.

Wie liefen die Mannschaftskämpfe:

In Runde 1 wurden wir nach oben gegen den Meuselwitzer SV gelost und hatten erwartungsgemäß wenig zu vermelden. In den Einzelpartien gab es zwar Chancen, aber am Ende waren die Gegner deutlich stärker als wir und wir mussten uns mit 0-4 geschlagen geben.

Runde 2 brachte mit Hamburger SK 1830 einen der ältesten Schachvereine Deutschlands als Gegner, hier konnten wir an den beiden Spitzenbrettern gewinnen und damit einen ersten Mannschaftspunkt einfahren.

Runde 3 lief sehr unglücklich, wir verloren mit 1,5-2,5 gegen Solingen, Finnja, Alina und Leona hatten alle zwischenzeitlich eine deutlich bessere Stellung auf dem Brett, aber es sprang aus den drei Partien nur ein halber Punkt raus, ausgerechnet Enya in der kritischsten Partie konnte einen ganzen Zähler beisteuern, hier haben wir das erste Mal an einem Mannschaftssieg schnuppern können.

Die Nachmittagsrunde lieferte gegen Neumünster wieder ein 2-2, Enya und Finnja auf den Spitzenbrettern sorgten für Siege, Alina und Leona mussten leider ihren deutlich erfahreneren Gegnerinnen gratulieren.

In Runde 5 gegen den Gastgeber TuRa Harksheide hatte dann Leona fast ihren ersten Sieg erreicht, aber ein taktischer Einsteller sorgte dann leider nochmal für eine Niederlage so dass wir auch diese Partie mit einem 1-3 (Sieg Enya) abgeben mussten.

Aber in Runde 6 gegen Tangerhütte war unsere Zeit gekommen. Schon in den ersten 2 Tagen hatten wir in den Nachmittagsrunden gepunktet, und mit einem 3-1 Sieg (Enya, Finnja und Leona) konnten wir unseren ersten Sieg bei einer DVM verbuchen.

In der letzten Runde geht es morgen dann gegen Oberkotzau, das wird nochmal ein ganz schweres Spiel. (SG)